Ästhetik und Stil, Komfort und Funktionalität, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit – als Architekt berücksichtigen Sie viele Faktoren und Wünsche bei der Planung einer Fassade. Damit Sie keine unnötigen Kompromisse machen müssen, helfen wir Ihnen, die optimale Lösung zu finden. Warum wir das können? Weil wir verstehen, worauf es Architekten heute ankommt. Weil wir Ihre hohen Ansprüche teilen. Weil WAREMA für jede individuelle Anforderung das passende Produkt hat. Darum lohnt es sich, bereits in der Planungsphase mit den SonnenLichtManagern zu sprechen.
Unser Softwaretool unterstützt Sie bei der Planung des geeigneten Sonnenschutzsystems. Das interaktive, webbasierte Tool liefert kurze Beschreibungen, Anwendungsbeispiele und zahlreiche Zusatzinformationen bei der Auswahl des geeigneten Systems. Darüber hinaus enthält es einen CAD-Konfigurator, mit dem Sie selbständig Schnitte und Ansichten generieren und auf die baulichen Gegebenheiten abstimmen können.
Um ganzjährig mehr Menschen bewirten zu können, haben die Betreiber zwei wetterfeste Lamaxa Lamellendächer von WAREMA freistehend in den Garten setzen lassen und so ihr Angebot an Sitzplätzen erweitert. Zusätzliche Schattenplätze entstehen durch den Sonnenschirm Big Ben Freestyle von Caravita, einer Marke der WAREMA Group.
Mit dem M3ELF eröffneten Peter Faad und Heiko Heitele südwestlich von Ulm einen Adventure Park der besonderen Art: Adventure Golf, eine Kunsteisbahn für Curling, Bouleplätze, ein Putting Green beziehungsweise eine Hole-in-One-Area und vieles mehr. Zusätzlich lädt eine gehobene Gastronomie mit einem stilvollen Außenbereich zu längerem Verweilen ein.
Das knapp 339 Meter hohe Gebäude in der europäischen Hauptstadt der Wolkenkratzer war, zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung, das höchste Europas. Es wurde als erstes Hochhaus in Moskau City unter strengen Nachhaltigkeitskriterien geplant, verbraucht weniger Wasser und Strom und unterstützt die Nutzung des natürlichen Tageslichtes auf besondere Weise.
Auf dem Gelände der ehemaligen Metso Maschinenfabrik im Düsseldorfer Stadtteil Lierenfeld entsteht mit dem Factory Campus ein modernes Büroareal, das mit seinem flexiblen Raumangebot besonders junge dynamische Unternehmen anspricht – ein moderner „Coworking Space“ auf 34.000 Quadratmetern. Eine wichtige Vorgabe des verantwortlichen Architekten war der Einsatz einer vollautomatisierten Sonnenschutzanlage.
Das futuristisch anmutende Headquarter des Industriegiganten SASOL ist Realität gewordener Science-Fiction-Traum. Einem gläsernen Raumschiff gleich, schwebt der von der Paragon Group aufwändig konstruierte Prestigebau geradezu über den Straßen Johannesburgs.
Das erste, was dem Betrachter des 2018 fertiggestellten Gebäudes ins Auge springt, ist die Verkleidung aus Lärchenvollholzstäben. Sie vermittelt Nachhaltigkeit dank eines positiven CO2-Footprints sowie Naturverbundenheit. Gleichzeitig sorgt sie für eine harmonische Eingliederung des Baukörpers in sein Umfeld.
Individueller Sonnenschutz ermöglicht es, drinnen und draußen ein persönliches Wohlfühlambiente zu kreieren. Perfekte Verdunkelung oder großzügige Tageslichtnutzung - jedes Zimmer stellt unterschiedliche Ansprüche an den Sonnenschutz. Auch die Markise muss in allen Aspekten zum Gebäude passen.
In nur vier Monaten wurde dieses Dreifamilienhaus in Neuss am Niederrhein aufwendig saniert. Mit einer Südwest-Ausrichtung badet das Backsteingebäude aus den 1920er-Jahren vor allem im Sommer rund um die Uhr in der Sonne – insgesamt acht mattschwarze smart gesteuerte Vorbau-Markisen mit Fallarm schützen Fenster und Fassade nun vor Hitze und geben dem Haus eine mediterrane Optik.
Mit Umbau und energetischer Modernisierung des Gymnasiums im oberpfälzischen Neustadt an der Waldnaab gelang Brückner & Brückner Architekten eine inzwischen mehrfach ausgezeichnete Transformation der Beton-brut-Architektur von 1977 in ein modernes Schulgebäude. Das Ziel war es, eine zeitgemäße Lernumgebung zu schaffen, die den heutigen Anforderungen gerecht wird. Den Sonnenschutz für die Klassenräume realisierten die Architekten mit eleganten Fallarm-Markisen von WAREMA.
Der 185m hohe Wolkenkratzer, an dessen Spitze eine Windkraftanlage installiert wurde welche die Beleuchtung des Gebäudes speist, gilt als höchstes Wohngebäude Londons. Eine der wesentlichen Herausforderungen bei diesem nachhaltigen Projekt war es, die sehr detaillierten, projektspezifischen Anforderungen des Architekten zu erfüllen.
Das Gebäudeensemble Hard Turm Park entstand auf einem ehemaligen Industriegebiet im angesagten Stadtteil Zürich West und ist heute ein gemischtes Wohn- und Dienstleistungsquartier.
Projektiert als Bürogebäude im Gewerbe- und Landschaftspark TRIOTOP Köln wurde der markante Gebäudekomplex „Snake“ als Interimsschulbau umgeplant. Für den außenliegenden Sonnenschutz kamen WAREMA Raffstoren E80A2S mit randgebördelten Lamellen zur Anwendung.
Die Liegenschaft der Staatskanzlei umfasst eine Vielzahl von Gebäuden, von denen ein großer Teil schon vor über 100 Jahren erbaut wurde. Um die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude für aktuelle und zukünftige Anforderungen im Hinblick auf Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz fit zu machen, wurde eine neue und leistungsfähige Steuerung des Sonnenschutzes benötigt. Ein ideales Einsatzgebiet für das WAREMA Mobile System.
Farblich perfekt aufeinander abgestimmt steht im Herzen Münchens ein neues Wohnquartiert mit über 200 Wohnungen, einem Hotel und vielen Shops und Bars, die zum Verweilen einladen. Das Schwabinger Tor steht für Diversität, Erholungsraum und Bereicherungen im urbanen Wohnen.
Das Gebäude der Saegeling Medizintechnik GmbH im sächsischen Heidenau wurde im als eines der ersten in Deutschland mit dem Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in Bronze ausgezeichnet. In dem Neubau können die Mitarbeiter dank eines umfassenden Qualitätskonzepts unter optimalen Bedingungen und mit hohem Nutzerkomfort arbeiten.
Offen und transparent präsentiert sich der ADAC in Bruchsal. Für das optimale Raumklima im großzügig verglasten Bürogebäude sorgt die clevere Sonnenschutzzentrale WAREMA climatronic®.
Der Neumarkt mitten in Dresden besticht durch die Kombination von Tradition und Moderne. Um das zu realisieren, wurden besondere Herausforderungen an den Sonnenschutz gestellt. Durch die verschiedenen Ausführungen von Fenster-Markisen und Raffstoren wurde für jedes Fenster eine Lösung mit optimaler Abstimmung auf die Bedürfnisse der Nutzer gefunden.
Höchste Nachhaltigkeitskriterien und Wohlbefinden am Arbeitsplatz waren die Leitlinien für den zukunftsorientierten Neubau der Zehnder Group in Lahr. Frei nach dem Zehnder Grundsatz „always the best climate“ setzten die Bauherren dabei auf das innovative Lichtmanagement-System Wellumic von WAREMA und Trilux.
Auf mehr als 25.000 m² Nutzfläche bietet das Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) in Hamburg-Finkenwerder, das in direkter Nachbarschaft zum Airbus-Werksgelände liegt, Platz für etwa 600 Arbeitsplätze.
Durch die Revitalisierung der ehemaligen Zentrale des BRK entstand ein modernes Büro- und Wohngebäude im Münchener Stadtviertel Lehel. Die Gebäudehülle wurde nach einem Entwurf von DMP Architekten modernisiert und neugestaltet. Der Sonnenschutz wird mit außenliegenden WAREMA Fenstermarkisen und WAREMA Raffstoren gewährleistet.
Mit dem 50Hertz Netzquartier in der Europacity hat Berlin ein weiteres architektonisches Highlight gewonnen. Der Bau verfügt auf rund 55 Metern Höhe über sieben L-förmige Sockel und sechs Turmgeschosse sowie eine unterirdische Etage.
Moderne Standards, vielfältige Infrastruktur und eine verkehrsgünstige Lage - in der Frankfurter Airport City ist mit THE SQUAIRE unter einem Dach eine Stadt im Kleinen entstanden, die sogar ihre eigene Postleitzahl 60600 trägt.
Licht, Luft und Energieeffizienz prägen die Siedlung zum Wohnen und Arbeiten an der Grenze zwischen Baar und Zug. Die Wohnungen mit hohem Ausbaustandard bieten großflächige Verglasungen, die für viel Tageslicht sorgen. Balkone und Terrassen prägen die Atmosphäre und sorgen für ein weiteren Plus an Lebensqualität.
Der Grand Tower an der Frankfurter Europa-Allee ist mit 180 Metern Deutschlands höchstes Wohnhochhaus. Wabenartige Loggia-Elemente strukturieren die vollständig verglaste Fassade und bieten ein Maximum an Privatsphäre mit einem phantastischen Blick über die Stadt.
Mit der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule Leipzig) hat die Stadt Leipzig ein farbenfrohes Schulhaus im Süden der Stadt dazu bekommen. Der Neubau wurde nach Passivhausstandard (PHPP) konzipiert und bietet Platz für ca. 560 Schülerinnen und Schüler.
Mit seiner markanten Mäanderform springt der HumboldtHafenEins in Berlin dem Betrachter sofort ins Auge. Gut so, denn das neue Wahrzeichen der Stadt ist ein Vorbild für nachhaltiges Bauen.
Die Münchener Silhouette erhält im Westen der Stadt mit dem neuen ADAC Gebäude einen markanten Blickfang: 93 Meter ragt der Turm aus dem sternförmigen Sockelbau empor. Seine in 22 Farbtönen gestaltete, mosaikartige Außenfassade macht den Bau schon von weitem als neue Zentrale von Europas größtem Automobilclub erkennbar.
Der auffallend horizontal und vertikal gegliederte Helvetia Tower im Quartier Vierfeld der Gemeinde Pratteln erfüllt höchste gestalterische Anforderungen. Ebenso wurde beim Bau ein großer Wert auf hochwertige und nachhaltige Materialien gelegt.
Der Sheridan Tower in Augsburg ist ein innovatives Bürogebäude, das Maßstäbe für moderne Arbeitswelten setzt. Das intelligente Raumkonzept basiert auf einem zentralen Erschließungskern und flexiblen Open Space-Flächen.
Jeder große Fortschritt beginnt als Idee. Das Bullitt-Center soll zeigen, was heute bereits möglich ist und die Geschwindigkeit der Veränderung in Richtung zu leistungsfähigeren „grünen Gebäuden“ erhöhen. Intelligenter und dynamischer Sonnenschutz ist hierbei ein wichtiger Baustein.
Das L-förmige Hauskonzept des Einfamilienhauses öffnet sich nach Südwesten und schafft eine Hofsituation, zu der sich alle gemeinschaftlich genutzten Räume der vierköpfigen Baufamilie hin orientieren.
Das Einfamilienwohnhaus in München fügt sich mit seiner Sonderlösung aus Textilumhang und Fenster-Markisen optimal in die Gartenstadtsiedlung ein. Die bedruckte Stoffbahn erzeugt das Bild des Schattenwurfs von Bäumen.
Hinter der glänzenden Fassade des Cube Berlin verbirgt sich Europas intelligentestes Bürogebäude. Einen wesentlichen Anteil an dem innovativen Smart Building-Konzept hat die vollverglaste Doppelfassade mit technischen Sonnenschutzlösungen von WAREMA.
In Los Angeles entstand 2019 ein Passiv Haus nach höchstem Standard. Der Architekt und gleichzeitig Bauherr hat hier ganz bewusst auf neueste Technologien "made in germany" gesetzt. Alle WAREMA Raffstoren werden durch die WAREMA climatronic Steuerung mit Lamellennachführung ganz automatisch in den richtigen Lamellen-Winkel gedreht. Das Gebäude wurde mit dem Energy Efficiency Award ausgezeichnet.
Wer beim Louvre automatisch an filigrane Glaspyramiden denkt, kennt den Louvre in Abu Dhabi noch nicht. Denn dieser ist zwar mindestens genauso filigran, ansonsten optisch eher weiter entfernt von seinem Bruder in Paris. Dafür ist er viel näher dran am Gesamteindruck der arabischen Stadt sowie den Elementen, die diese Erdregion ausmachen.
Das Konferenzhotel Kloster Irsee gilt als bedeutendes Veranstaltungszentrum für wirtschaftliche, wissenschaftliche, politische und kulturelle Kommunikation. Mit der Planung für einen Erweiterungsneubau wurde nach erfolgreicher Teilnahme an einem ausgelobten Planungswettbewerb das Generalplanungs- und Architekturbüro BANKWITZ betraut. Weil der Gesamtkomplex des barocken Klosterarealss unter Denkmalschutz steht, erfolgte die Planung von Beginn an in enger Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde München. Der Sonnenschutz für den modernen Erweiterungsneubau wurde mit unsichtbar verbauten WAREMA Fenster-System- und Vorbau-Markisen sowie einem multifunktionalen Behang realisiert.
Mit seiner markanten Mäanderform springt der HumboldtHafenEins in Berlin dem Betrachter sofort ins Auge. Gut so, denn das neue Wahrzeichen der Stadt ist ein Vorbild für nachhaltiges Bauen.
Im einstigen Industrie- und Gewerbeareal Leutschenbach im Stadtteil Oerlikon in Zürich entstanden die drei im Minergie-Standard realisierten und in der Fachwelt bereits vielfach gepriesenen Wohnhochhäuser WolkenWerk. Großen Wert legten die Planer auf eine Typenvielfalt an Wohnungsgrundrissen und deren Bezug zum Außenraum. Als Sonnenschutz und gestaltprägende Elemente kamen an Balkonen und Loggien Markisen von WAREMA in unterschiedlichen Farbtönen und Stoffen zum Einsatz.
Auf dem ehemaligen Industriestandort der Gossen AG im Zentrum von Erlangen wurde das Wohnquartier „Erlanger Höfe“ auf 31.500 m² Grundstücksfläche errichtet. ssp+ Architekten entwickelten Architektur und Gebäude auf der Entwurfsgrundlage des städtebaulichen Wettbewerbspreisträgers Mess & MGF Architekten.
Unsere Ausschreibungstexte stellen wir Ihnen über die Service-Plattform www.ausschreiben.de zur Verfügung. Hier können Sie einen Datenexport in allen baurelevanten Formaten durchführen.